Dante Gabriel Rossetti "Venus Verticordia"
DIETZ-Giclée auf Leinwand
im Siebdruck mit Strukturen veredelt
Limitierte Auflage: 990 Exemplare
Format mit Rahmen ca. 62 x 54 cm
Original: Russell Cotes Art Gallery, Bournemouth
Entstehungsjahr: 1864-68
Auch die neuere, zweite Sparte unserer Arbeit – das sogenannte DIETZ-Giclée – ist in ihrer Art einzigartig und hat nichts mit den vielfach anderswo angebotenen Digitalausdrucken, ebenfalls Giclée genannt, zu tun. Um sowohl eine breitere Käuferschicht als auch jene, die ein Einzelmotiv wünschen, anzusprechen, dient bei uns als kostengünstigere Grundlage bei der Giclée-Herstellung auch der herkömmliche Digitaldruck. DIETZ-Giclées allerdings sind, wenn Sie unser Haus verlassen, weit mehr als ein Computerprodukt. Auch hier setzen wir uns von der Masse ab. Das digitale Bild dient uns quasi als „Rohling“, welcher durch unsere jahrzehntelange handwerkliche und künstlerische Erfahrung und Arbeit mit der Herstellung von DIETZ-Repliken eine unseren eigenen Qualitätsansprüchen genügende Veredelung im Siebdruck erfährt. Auch DIETZ-Giclées werden in limitierten Auflagen hergestellt.
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Gebettet in ein üppiges Rosendekor in ebenfalls rot-grünen Komplementärfarben trägt Venus ihre je nach Lichteinfall schön aufleuchtende Gloriole und ist ansonsten nur mit ihrem üppig wallenden Haar geschmückt. Mit leichter Hand präsentiert sie die Insignien ihrer All-Macht als Symbole für die siamesischen Freuden und Leiden ihrer Sphäre eher beiläufig: den verführerisch bitter-süßen Apfel, die unberechenbar flatterhaften Schmetterlinge, den herzwärts zielenden, glühend-schmerzhaften Pfeil.
Ein überaus charmantes und sehr hochwertig präsentiertes Bild mit stimmiger Rahmung auch für den eher Nicht-Präraffaeliten. Der Laie vertraut hier wieder einmal der seriösen Expertise der Meister aus der Dietz Offizin und ihrem untrüglichen Gespür für Qualität... und ist schon bald der Aura dieser Venus-Eva und ihrer Botschaft erlegen. Inhaltlich wie gestalterisch ein echtes Traum-Bild! Bei dieser Gelegenheit würde sich der Rezensent übrigens gerne einmal die unübertroffene "Ophelia" von John Everett Millais aus der Londoner Tate wünschen... ein wenig träumen wird man ja dürfen. Göttin "Venus, die die Herzen wendet" mit hypnotisierendem Blick aus smaragdgrünen Augen und flammend rotem Haar den ganz großen Auftritt.
Gebettet in ein üppiges Rosendekor in ebenfalls rot-grünen Komplementärfarben trägt Venus ihre je nach Lichteinfall schön aufleuchtende Gloriole und ist ansonsten nur mit ihrem üppig wallenden Haar geschmückt. Mit leichter Hand präsentiert sie die Insignien ihrer All-Macht als Symbole für die siamesischen Freuden und Leiden ihrer Sphäre eher beiläufig: den verführerisch bitter-süßen Apfel, die unberechenbar flatterhaften Schmetterlinge, den herzwärts zielenden, glühend-schmerzhaften Pfeil.
Ein überaus charmantes und sehr hochwertig präsentiertes Bild mit stimmiger Rahmung auch für den eher Nicht-Präraffaeliten. Der Laie vertraut hier wieder einmal der seriösen Expertise der Meister aus der Dietz Offizin und ihrem untrüglichen Gespür für Qualität... und ist schon bald der Aura dieser Venus-Eva und ihrer Botschaft erlegen. Inhaltlich wie gestalterisch ein echtes Traum-Bild! Bei dieser Gelegenheit würde sich der Rezensent übrigens gerne einmal die unübertroffene "Ophelia" von John Everett Millais aus der Londoner Tate wünschen... ein wenig träumen wird man ja dürfen.
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