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Es gibt viele Reproduktionstechniken, aber die Entwicklung der DIETZ-Repliken ist einzigartig und setzt sich in jeder Beziehung von allen anderen Reproduktionsarten ab. Denn die herkömmliche Wiedergabe eines Motivs besticht oft nur oberflächlich in der Qualität.
Unsere Repliken entstehen auf der Basis des Aufbaus des vorgegebenen Kunstwerks. Schicht um Schicht, immer auf dem originalen Untergrund, wird das Motiv in teilweiser besonderer Handarbeit der Druckvorstufe erarbeitet.
Vor über 50 Jahren entwickelte Günter Dietz diese Technik mit Hilfe des Siebdrucks und sie ist trotz aller Nachahmer und technischen Möglichkeiten bis heute unübertroffen und ehrlich: Druck auf Papier, Leinwand, Kupfer, Holz, Pergament, usw., jede Farbe wird entsprechend dem einzelnen Druckvorgang gemischt, gewachsene Pastosität – die Qualität der DIETZ-Repliken ist unerreicht.
Kopieren von Kunst – und dies möglichst originalgetreu – setzt malerische Qualifikation und Verantwortung voraus und diese erfüllen in höchstem Maß die Tochter und der Enkel von Günter Dietz sowie ihre Mitarbeiter.
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Es gibt natürlich auch seine vollendeten Ölgemälde über Venedig, mit denen er auftrumpfend zurückblickt und sich einreiht in die große Tradition der Veduten von Francesco Guardi und Giovanni Canal. Und mit denen er dem Leuchten der Landschaften seines großen Idols Claude Lorrain huldigt. In der vorliegenden Aquarellstudie scheint dieser unfassbare Visionär aber mehr bei sich selbst zu sein und in die Zukunft zu weisen, zum Impressionismus und schließlich in die Abstraktion.
Diese Arbeit ist wieder ein schönes Beispiel dafür, dass es nicht immer die schwere Ölreplik sein muss. Gerade als kleinformatiger Druck wirken Aquarelle und Grafiken sehr überzeugend. So lässt sich auch mit geringem Aufwand eine schöne Sammlung zusammenstellen. Die Firma Dietz bietet dafür viele Anregungen und der Rezensent möchte ihr in diesem Sinne zurufen: wagt wieder mehr Aquarell! nennen. Die Dogana, eine Gondel, ein paar Segel sind die gegenständlichen Fixpunkte dieser Komposition. Alles andere bleibt vor einer tiefliegenden Horizontlinie Andeutung, Ahnung, Stimmung dieser einmaligen Kulisse, in der alle Farben und Formen fließend erscheinen. Aus der Ferne erklingt Debussy's Klaviermusik.
Es gibt natürlich auch seine vollendeten Ölgemälde über Venedig, mit denen er auftrumpfend zurückblickt und sich einreiht in die große Tradition der Veduten von Francesco Guardi und Giovanni Canal. Und mit denen er dem Leuchten der Landschaften seines großen Idols Claude Lorrain huldigt. In der vorliegenden Aquarellstudie scheint dieser unfassbare Visionär aber mehr bei sich selbst zu sein und in die Zukunft zu weisen, zum Impressionismus und schließlich in die Abstraktion.
Diese Arbeit ist wieder ein schönes Beispiel dafür, dass es nicht immer die schwere Ölreplik sein muss. Gerade als kleinformatiger Druck wirken Aquarelle und Grafiken sehr überzeugend. So lässt sich auch mit geringem Aufwand eine schöne Sammlung zusammenstellen. Die Firma Dietz bietet dafür viele Anregungen und der Rezensent möchte ihr in diesem Sinne zurufen: wagt wieder mehr Aquarell!
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