John William Waterhouse "Boreas" - Personifikation des winterlichen Nordwindes
DIETZ-Giclée auf Leinwand
im Siebdruck mit Strukturen veredelt
Limitierte Auflage: 990 Exemplare
Format mit Rahmen ca. 71 x 55 cm
Original: Christie's Images Ltd
Entstehungsjahr: 1903
Boreas, benannt nach dem griechischen Gott des Nordwindes, ist ein Gemälde im präraffaelitischen Stil. Das umgehängte Tuch der jungen Frau, die durch eine Frühlingslandschaft geht, wird durch den kräftigen Wind aufgebläht. Die Frau muss ihren Umhang mit beiden Händen festhalten, damit er nicht weggeweht wird. Waterhouse hat diese Szene so meisterlich dargestellt, dass man bei der Betrachtung den Wind auf der Haut zu spüren scheint.
Mitte der 1990er Jahre erzielte "Boreas" beim Verkauf einen Rekordpreis für ein Waterhouse-Gemälde - 1.294.000 USD.
Auch die neuere, zweite Sparte unserer Arbeit – das sogenannte DIETZ-Giclée – ist in ihrer Art einzigartig und hat nichts mit den vielfach anderswo angebotenen Digitalausdrucken, ebenfalls Giclée genannt, zu tun. Um sowohl eine breitere Käuferschicht als auch jene, die ein Einzelmotiv wünschen, anzusprechen, dient bei uns als kostengünstigere Grundlage bei der Giclée-Herstellung auch der herkömmliche Digitaldruck. DIETZ-Giclées allerdings sind, wenn Sie unser Haus verlassen, weit mehr als ein Computerprodukt. Auch hier setzen wir uns von der Masse ab. Das digitale Bild dient uns quasi als „Rohling“, welcher durch unsere jahrzehntelange handwerkliche und künstlerische Erfahrung und Arbeit mit der Herstellung von DIETZ-Repliken eine unseren eigenen Qualitätsansprüchen genügende Veredelung im Siebdruck erfährt. Auch DIETZ-Giclées werden in limitierten Auflagen hergestellt.
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